Exhibitionismus mit großen Brüsten
Exhibitionismus mit großen Brüsten angezogen und nackt
Als ich noch kinderlos verheiratet war pausierte meine Tätigkeit als Kindergärtnerin bzw. Kinderkrankenschwester, ich hatte in beiden Wegen gelernt, gearbeitet und meine „Vorlieben“ entdeckt.
In meiner spät getroffenen Ehe verdiente mein Mann das Geld, ich ging - um etwas zusätzlich zu verdienen - kleineren Nebenjobs nach. Putzjobs sind nicht jedermanns Sache, aber mir hat es Spaß gemacht, schließlich brachte es auch etwas Bewegung. Vor allem machte ich das aber, um mich wildfremden Leuten so gut wie möglich zeigen zu können, denn eine Exhibitionistin war ich ja schon seit meiner späten Pubertät. Ich hatte nicht nur unterschiedliche Putzjobs, sondern auch einen als Tagesmutter für einen Jungen, dessen Eltern oft tagelang verreist waren.
Mein erster Putzjob war allerdings bei einer Familie, deren Vater gerade verwitwet war und der mit seinen 3 Söhnen zu Hause lebte. Die vier (47, zwölf, dreizehn und vierzehn) waren mit der Situation restlos überfordert, das Haus müllte über und es gab nur Fertigfraß. Da ich ohne das Wissen meines Mannes als „freizügige und tolerante frauliche Haushaltshilfe“ inseriert hatte, meldete sich der Vater bei mir und schilderte mir seine Situation. Er verschwieg mir auch nicht, dass sich bei ihm ein Alkoholproblem anbahnte. Mir war es sehr recht, auch wenn es eine lange Fahrt war. Zwischen meinem Mann und mir kriselte es sowieso schon länger, und er war zu dieser Zeit auch verreist. Außerdem konnte ich bei der „Männer- und Jungsfamilie“ auch übernachten (übrigens habe ich Kinder in die Welt gesetzt in der Hoffnung, dass unsere Ehe dadurch besser wird, leider ohne Erfolg; aber dazu ein anderes Mal).
Als ich noch kinderlos verheiratet war pausierte meine Tätigkeit als Kindergärtnerin bzw. Kinderkrankenschwester, ich hatte in beiden Wegen gelernt, gearbeitet und meine „Vorlieben“ entdeckt.
In meiner spät getroffenen Ehe verdiente mein Mann das Geld, ich ging - um etwas zusätzlich zu verdienen - kleineren Nebenjobs nach. Putzjobs sind nicht jedermanns Sache, aber mir hat es Spaß gemacht, schließlich brachte es auch etwas Bewegung. Vor allem machte ich das aber, um mich wildfremden Leuten so gut wie möglich zeigen zu können, denn eine Exhibitionistin war ich ja schon seit meiner späten Pubertät. Ich hatte nicht nur unterschiedliche Putzjobs, sondern auch einen als Tagesmutter für einen Jungen, dessen Eltern oft tagelang verreist waren.
Mein erster Putzjob war allerdings bei einer Familie, deren Vater gerade verwitwet war und der mit seinen 3 Söhnen zu Hause lebte. Die vier (47, zwölf, dreizehn und vierzehn) waren mit der Situation restlos überfordert, das Haus müllte über und es gab nur Fertigfraß. Da ich ohne das Wissen meines Mannes als „freizügige und tolerante frauliche Haushaltshilfe“ inseriert hatte, meldete sich der Vater bei mir und schilderte mir seine Situation. Er verschwieg mir auch nicht, dass sich bei ihm ein Alkoholproblem anbahnte. Mir war es sehr recht, auch wenn es eine lange Fahrt war. Zwischen meinem Mann und mir kriselte es sowieso schon länger, und er war zu dieser Zeit auch verreist. Außerdem konnte ich bei der „Männer- und Jungsfamilie“ auch übernachten (übrigens habe ich Kinder in die Welt gesetzt in der Hoffnung, dass unsere Ehe dadurch besser wird, leider ohne Erfolg; aber dazu ein anderes Mal).